Lillestrøm Kommune: Wie 5.000 Beschäftige in 2 Monaten trainiert wurden
In Partnerschaft mit Attensi nutzte das Team der Lillestrøm Kommune Attensi PROCESS, um bedeutende organisatorische Veränderungen umzusetzen.
5000
Beschäftigte wurden in zwei Monaten auf neue Systeme trainiert
93%
der Beschäftigten gaben an, dass sie das Gelernte aus ihrem Training verwenden würden
88%
würden das Training einem Kollegen empfehlen
Wie Lillestrøm 5.000 Beschäftigte in 2 Monaten trainierte
Mit Tausenden von Beschäftigten und mehreren neuen Systemen, die innerhalb eines engen Zeitrahmens integriert werden mussten, benötigten die Verantwortlichen der Stadtverwaltung von Lillestrøm in Norwegen eine umfassende Trainingslösung.
In Zusammenarbeit mit Attensi nutzte das Team von Lillestrøm ein gamifiziertes Simulationstraining, um bedeutende organisatorische Veränderungen umzusetzen.
Die Stadt Lillestrøm liegt 20 Kilometer außerhalb der norwegischen Hauptstadt Oslo. Im Januar 2020 wurde Lillestrøm nach einem Zusammenschluss mit den umliegenden Regionen Fet, Sørum und Skedsmo offiziell zu einer Gemeinde erweitert.
Die Beamten der neu geschaffenen Gemeinde Lillestrøm waren nun für mehr als 9.000 Beschäftigte zuständig. Mehr als die Hälfte von ihnen musste in ein neues Verwaltungssystem für Patientenakten eingearbeitet und trainiert werden. Und zwar schnell.
Zuvor hatte sich das Team in Lillestrøm auf Präsenzschulungen und lineares E-Learning verlassen, um neue Mitarbeitende auf den neuesten Stand zu bringen. Angesichts des Umfangs der anstehenden Aufgabe konnte dieser traditionelle Ansatz jedoch nicht funktionieren.
Vor allem der Gesundheitssektor war auf Plattformen angewiesen, auf denen lebenswichtige, vertrauliche Patientendaten verarbeitet werden. Diese mussten schnell und effektiv trainiert werden, und zwar in großem Umfang.
„Diesmal war eine Präsenzschulung keine Option. Wenn wir unsere Mitarbeitenden in großen Mengen schulen müssten, zehn pro Klassenzimmer, hätte der Prozess zwei Jahre gedauert.“ Synnøve Standal Section Manager | Lillestrøm Municipality
Attensi PROCESS bot eine andere Lösung und die Antwort, die Lillestrøm suchte
Im Rahmen von PROCESS erstellte Attensi eine Reihe von 3D-Simulationen, die die Aufgaben, die die Beschäftigten von Lillestrøm zu bewältigen haben, exakt nachbilden. Diese wurden mit Dialogszenarien kombiniert, die die Art von persönlichen Interaktionen nachstellten, mit denen die Mitarbeitenden in ihrem Arbeitsalltag konfrontiert werden.
Jedes Modul dieser Simulationen war so konzipiert, dass es mehrfach abgespielt werden konnte, um das Lernen durch Wiederholung zu fördern. Für den Abschluss dieser Module wurden den Mitarbeitenden Zertifikate verliehen, die eine einfache Nachverfolgung und ein sofortiges Feedback zum Fortschritt ermöglichen.
Darüber hinaus förderte eine Rangliste der besten Leistungen den Wettbewerbsgeist und den freundschaftlichen Wettkampf zwischen den Angestellten und Abteilungen, um ihre Kollegen zu übertrumpfen.
„Anhand der Statistiken können wir erkennen, dass die Benutzer immer wieder spielen, bis sie alles richtig machen.“ Roger Wanberg Digitization Consultant | Lillestrøm Municipality
Der neue Trainingsansatz von Attensi führte zu den messbaren Ergebnissen, die das Team von Lillestrøm suchte:
5000
Beschäftigte wurden in zwei Monaten auf neue Systeme trainiert
93%
der Beschäftigten gaben an, dass sie das Gelernte aus ihrem Training verwenden würden
88%
würden das Training einem Kollegen empfehlen
Der neue Trainingsansatz von Attensi führte zu den messbaren Ergebnissen, die das Team von Lillestrøm suchte.
In nur zwei Monaten beherrschten 5.000 Mitarbeitende nachweislich ihre neuen Arbeitsabläufe. Mit Process gelang Lillestrøm ein Kunststück, das mit herkömmlichen Präsenzschulungen oder E-Learning unmöglich gewesen wäre.
Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden war in allen Bereichen hoch. 93% der Befragten gaben an, dass sie das Gelernte in ihrer täglichen Arbeit anwenden würden, und 88% würden das Training einem Kollegen empfehlen.
Diese positive Stimmung, die durch die neue Trainingsform entstanden ist, hat einen bleibenden Eindruck beim Team hinterlassen, wie Torbjørn Pedersen, Leiter der Abteilung Digitalisierung, feststellt:
„Der Enthusiasmus, den dies ausgelöst hat, ist auf einem ganz anderen Niveau als sonst… Das hätten wir mit einer herkömmlichen Schulung im Klassenzimmer nie geschafft.“
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