Oslo Pride: Spielen Sie fair und fördern Sie Inklusivität am Arbeitsplatz
Attensi und Oslo Pride schließen sich zusammen, um im Pride Month ein neues Trainingsspiel zu starten.
Attensi und Oslo Pride schließen sich zusammen, um im Pride Month ein neues Trainingsspiel zu starten.
Attensi freut sich, mit Oslo Pride zusammenzuarbeiten. Gemeinsam haben wir ein unterhaltsames, ansprechendes und informatives Lernwerkzeug in Form eines Spiels für den Arbeitsplatz geschaffen, um das Wissen und Verständnis für die LGBTQIA+ Community zu vertiefen.
Das spielerische Programm nimmt die User mit auf eine Entdeckungsreise über die Pride-Geschichte, erklärt, warum wir den Pride Month feiern und beleuchtet Herausforderungen, denen die LGBTQIA+ Community gegenübersteht.
Vom sensiblen Umgang mit unbeabsichtigter Fehlbenennung am Arbeitsplatz bis hin zu möglichen unbewussten Vorurteilen ist das Spiel darauf ausgerichtet, Wissens-, Verständnis- und Bewusstseinslücken zu schließen.
Das Gameplay umfasst eine Mischung aus simulierten Dialogen mit 3D-Avataren und Multiple-Choice-Minispielen.
Obwohl wir Fortschritte bei der Erhöhung von Inklusivität und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz machen, zeigt die Forschung, dass noch einiges vor uns liegt. Der Bericht „LGBT+ Inclusion @ Work 2023: A Global Outlook“ von Deloitte1 stellte fest, dass „LGBT+-Mitarbeitende weiterhin nicht inklusive Verhaltensweisen am Arbeitsplatz erleben, sowohl im Büro als auch virtuell.“ „42% gaben an, am Arbeitsplatz nicht inklusive Verhaltensweisen erlebt zu haben“, und „82% der Befragten, die nicht inklusive Verhaltensweisen erlebt haben, glauben, dass sie diese Verhaltensweisen häufiger erlebt haben als Kollegen, die nicht LGBT+ sind.“
In Großbritannien zeigte eine Studie von 2021 des Chartered Institute of Personnel and Development (CIPD)2, dass LGBTQ+-Beschäftigte höhere Ebenen von Konflikten am Arbeitsplatz meldeten als heterosexuelle, cis-geschlechtliche Arbeitnehmende in Großbritannien. Vierzig Prozent der LGBTQ+-Mitarbeitenden gaben an, in den letzten 12 Monaten am Arbeitsplatz Konflikte erlebt zu haben, verglichen mit nur 29% der nicht-LGBTQ+-Mitarbeitenden. Diese Zahlen waren für transgender Mitarbeitende noch höher.